Gegründet 1953 in Hamburg, hat sich der der Deutsche Kinderschutzbund mit heute mehr als 50.000 Einzelmitgliedern zur größten Kinderschutzorganisation in Deutschland entwickelt.
Der Verband verfügt über eine föderale Struktur: Die Basis des Kinderschutzbundes bilden die über 420 Orts– und Kreisverbände, in denen der Kinderschutzgedanke vor Ort “gelebt” wird. In jedem Bundesland haben sich die jeweiligen Orts– und Kreisverbände zu einem Landesverband zusammengeschlossen. Alle Orts– und Kreisverbände bilden zusammen mit den 16 Landesverbänden den Bundesverband. Oberstes Beschlussorgan des Kinderschutzbundes ist die jährlich stattfindende Bundesmitgliederversammlung (“Kinderschutztage”). Der Deutsche Kinderschutzbund ist auf Bundesebene als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt; diese Anerkennung umfasst auch die Untergliederungen.

Im Landesverband Bayern sind inzwischen 60 Orts– und Kreisverbände aktiv. Der Kreisverband Fürstenfeldbruck wurde am 26.10.2011 als jüngster Kreisverband im Freistaat gegründet. Der Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts München eingetragen. Er ist wegen Förderung der Jugendhilfe als gemeinnützig i. S. d. Steuerrechts anerkannt.

Der Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Fürstenfeldbruck ist seit dem 1. November 2013 von der Stadt Puchheim beauftragt, das Quartiersmanagement in Puchheim durchzuführen.
Als einer von 60 Orts- und Kreisverbänden in Bayern und 450 in ganz Deutschland wurde der Kreisverband Fürstenfeldbruck am 26.10.2011 gegründet.
Im Kreisverband Fürstenfeldbruck haben sich Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen und aus ganz unterschiedlichen Berufen zusammengeschlossen, die sich dem Leitbild und den Zielen des Deutschen Kinderschutzbundes verpflichtet fühlen. Wir wollen unseren Teil zu einem kinder– und familienfreundlichen Landkreis beitragen.
Der Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichts München eingetragen. Er ist wegen Förderung der Jugendhilfe als gemeinnützig i. S. d. Steuerrechts anerkannt.
Der Kinderschutzbund verfolgt folgende Ziele:

  • Mitarbeit an der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte des Kindes
  • Mitarbeit an der Verwirklichung einer kinderfreundlichen Gesellschaft
  • Lobbyarbeit auf Landkreisebene und in den Kommunen für Familien und ihre Kinder

Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religionszugehörigkeit, sozialen Lebenswelten, sexueller Orientierungen oder individuellen Fähigkeiten. Wir reden mit den Kindern und nicht nur über sie, um sie an Verbesserungsprozessen ihrer Lebenswelten direkt zu beteiligen.
Wir handeln vor Ort und unsere Aktivitäten kommen direkt den Menschen zugute. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ausgebildet und auf ihre Aufgaben vorbereitet.